Hilf deiner Bewegungsinspiration auf die Sprünge! Die Grundübungen – die Slackline-Basics und Tricks des klassischen Slacklinen werden hier von Samuel Volery und Tobias Rodenkirch auf einfachster Weise in Videos erklärt. Also ideal für Einsteiger bis Fortgeschrittene im Slacklinen.
Stehen und Gehen
Die Grundlage des Slacklinens ist, dass man darauf Stehen und Gehen kann, und deshalb sollte dies auch als Erstes geübt werden. Je kürzer und straffer eine Slackline gespannt ist, desto leichter ist es, weil die Slackline dann weniger Auslenkung zulässt. Eine Länge von drei bis fünf Metern reicht zu Beginn völlig aus.
Querstand
Nimm für den Querstand eine ähnliche Position wie beim Surfen oder Snowboarden ein. Die Füsse befinden sich quer auf dem Band. Drehe dabei Schultern und Hüfte so aus, dass sie ans Ende der Line gerichtet sind. Versuche nun, kontrollierte Schritte mit oder ohne Überkreuzen der Beine zu machen.
Halbe Drehung
In der Ausgangslage befinden sich der vordere Fuss nach innen gedreht und der Hintere gerade auf dem Band. Das Körpergewicht befindet sich auf dem vorderen Fuss. Nun dreht man den hinteren Fuss um 180° und wechselt gleichzeitig in einer schnellen Bewegung den Blick (ähnlich wie bei einer Pirouette).
Statische Tricks 1 – Sitzen und Liegen
Sitzen
Dabei sollten sich das Gesäss und ein Fuss auf der Slackline befinden. Der Blick ist ans Ende der Line gerichtet. Auch hier empfiehlt es sich, dies zu Beginn nahe an einem Pfosten auszuprobieren, da es dort einfacher ist.
Liegen (Bauch)
Dieser Trick ist schnell zu schaffen. Ideal ist es, wenn die Line dabei diagonal unter dem Körper verläuft. Wenn beispielsweise die rechte Schulter auf dem Band liegt, befindet sich der linke Oberschenkel wie auch das linke Schienbein auch auf dem Band.
Liegen (Rücken)
Statische Tricks 2 – Hockepositionen, Diagonalstand, Knee-Drops und mehr
Diagonalstand
Diese Position stellt ein hervorragendes Rumpftraining dar. Man versucht sich dabei mit einer Hand und dem gegenüberliegenden Fuss auf der Line zu halten.
Hocke und Knee-Drop
Beim Knee-Drop wird versucht das Knie möglichst weit nach unten zu drücken.
Schneidersitz
Baby-Freeze
Inverted Knee-Drop-Turn
Gambit-Swap
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SLACKTIVITY-Mitgründer, aktiver Mitarbeiter und begeisterter Slackliner. Mit grosser Passion und Kreativität feilt Tobias Rodenkirch an Entwicklungen von neuem Slackline-Material. Mit Slacklinen hat er 2003 begonnen und 2009 während seinem Studium der Bewegungswissenschaft, SLACKTIVITY gegründet.